Böblingen

Beryl verliert an Kraft: Wirbelsturm schwächt auf Halbinsel Yucatán ab

Hurrikan „Beryl“ verliert an Kraft über Mexiko

Der tropische Wirbelsturm „Beryl“ hat in seiner Passage durch die Karibik mindestens elf Todesfälle verursacht. Nachdem er über die mexikanische Halbinsel Yucatán zog, hat er jedoch an Stärke verloren und wurde von einem Hurrikan zu einem Tropensturm herabgestuft. Dennoch besteht noch keine Entwarnung vor dem Sturm.

Auswirkungen auf die Urlaubsregion

Bei seinem Landfall nahe des Badeorts Tulum erreichte „Beryl“ eine Windgeschwindigkeit von bis zu 175 Kilometern pro Stunde und verursachte zwar Schäden wie umgestürzte Bäume und Stromausfälle, aber weniger Zerstörung als befürchtet. Glücklicherweise wurden keine Todesopfer gemeldet. Trotzdem ist der Sturm weiterhin eine Bedrohung für die umliegenden Gebiete.

Prognose und weitere Entwicklung

Aktuell bewegt sich „Beryl“ mit einer Windgeschwindigkeit von 115 Kilometern pro Stunde über dem nordwestlichen Teil der Halbinsel Yucatán. Die Prognose besagt, dass der Sturm vor dem Wochenende das Land verlassen und wieder an Kraft gewinnen wird, wenn er das Meer im südwestlichen Golf von Mexiko erreicht. Es wird erwartet, dass „Beryl“ erneut Hurrikanstärke erreichen wird, bevor er Mexiko und den US-Bundesstaat Texas treffen wird.

Der erste Hurrikan der atlantischen Hurrikansaison 2022, „Beryl“, entstand rasch und traf bereits auf mehrere Inseln in der Karibik, wo er erhebliche Schäden und Verluste verursachte. Mit den weiteren Entwicklungen und der Bewegung des Sturms bleiben die Behörden in Alarmbereitschaft, um angemessen auf mögliche Risiken zu reagieren.

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