Klaus Schultz: Von der Bundeswehr zum Teamleiter im Sauerstoffwerk – ein Portrait.

Markdorf hat in Klaus Schultz einen bekannten Bürgermeisterkandidaten gefunden, der hervorragende fünf Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte. Nach seiner Rückkehr in die Heimatstadt engagiert sich Schultz leidenschaftlich in verschiedenen sozialen Bereichen. Als begeisterter Kaujohle und Mitglied der Historischen Narrenzunft sowie als Hilfsorganisation „Fallschirmjäger helfen gerne!“ zeigt er sein soziales Engagement für kriegsversehrte und traumatisierte Kameraden. Schultz, der als Teamleiter beim Sauerstoffwerk in Friedrichshafen tätig ist, hat sein Herz weiterhin für die Kommunalpolitik.

Die Politik als soziales Engagement ist für Schultz von großer Bedeutung. Er zögerte nicht, als er gefragt wurde, ob er sich auf die SPD-Liste setzen lassen wolle. Sein Engagement spiegelt sich auch in dem blauen SPD-Parteibuch seines Vaters wider. Sollte er in den Rat gewählt werden, sieht er es als Glück und ernste Aufgabe, etwas für die Stadt und die Bürger tun zu können. Mit dem Fokus auf günstige Wohnungen und eine sozial geprägte Stadtgesellschaft möchte er im Rat arbeiten.

Für Schultz ist der Kontakt zu den Menschen von großer Bedeutung. Als „liberalkonservativer Sozialdemokrat“ beschreibt er sich selbst und betont die Werte von Mitmenschlichkeit, Toleranz und festen Überzeugungen. In Markdorf schätzt er das enge Miteinander in den Vereinen und dem Mehrgenerationenhaus. Er hebt hervor, dass in der Kommunalpolitik die Parteifarben keine entscheidende Rolle spielen, da es primär um die Demokratie vor Ort geht. Schultz hat hohe Ziele für sich und die SPD am 9. Juni und strebt nach „so vielen Sitzen wie möglich“ mit unbegrenzten Möglichkeiten nach oben.