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Badeverbot am Bodensee: Hochwasser führt zu Keimbelastung und Sicherheitsmaßnahmen

Die Gemeinden Eriskirch und Langenargen haben infolge des Hochwassers ein Badeverbot für den Bodensee erlassen. Aufgrund der vermuteten erhöhten Keimbelastung infolge der jüngsten Hochwasserereignisse wird die Wasserqualität regelmäßig überprüft. In Langenargen gilt das Badeverbot für die öffentlichen Badestrände im Bereich der Malerecke und des Strandbads, bis die Gemeinde es offiziell aufhebt.

Eriskirch hat ebenfalls Maßnahmen ergriffen, da die Regenüberlaufbecken des Abwasserzweckverbands Unteres Schussental aufgrund des Hochwassers überlaufen sind. Dies führte dazu, dass verdünntes Abwasser über die Schussen in den Bodensee gelangte. Folglich ist die Wasserqualität derzeit nicht optimal, und das Baden und Schwimmen im Bodensee wird voraussichtlich bis Ende Juni aus Sicherheitsgründen untersagt sein.

Es wird empfohlen, die offiziellen Mitteilungen der Gemeinden im Auge zu behalten, um über etwaige Änderungen bezüglich des Badeverbots auf dem Laufenden zu bleiben. Die Gesundheit und Sicherheit der Badegäste und der Schutz der Umwelt stehen im Mittelpunkt dieser Maßnahmen, um mögliche Risiken durch die verunreinigte Wasserqualität zu minimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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