Kurioser Vorfall auf dem Donauradweg
Ein italienischer Radtourist sorgte kürzlich für Aufsehen, als er sich auf dem wegen Hochwasser gesperrten Donauradweg verirrte. Trotz mehrerer Absperrungen und Warnschilder fuhr der Radfahrer unbeirrt weiter, bis er schließlich in einen überfluteten Bereich geriet.
Verwirrung durch Hochwasser
Das Hochwasser hatte den Radweg teilweise unter Wasser gesetzt, was dazu führte, dass der Radtourist die Orientierung verlor und in einen Altwasserarm geriet. Glücklicherweise gelang es ihm, sich unverletzt ans Ufer zu retten, während sein Fahrrad im Wasser trieb.
Rettung durch Feuerwehr und Polizei
Nachdem der Radtourist vergeblich versuchte, einer Anwohnerin sein Missgeschick zu erklären, alarmierte diese die Polizei, die wiederum die Feuerwehr informierte. Die Feuerwehr Daugendorf konnte das Fahrrad und das Gepäck des Radfahrers mithilfe eines Schlauchboots bergen und dem erleichterten Besitzer zurückgeben.
Eine Lehre für die Zukunft
Nach diesem kuriosen Vorfall setzte der Radtourist seine Reise fort, hoffentlich mit einer wichtigen Lektion gelernt: die Beachtung von Sperrungen aufgrund von Naturereignissen wie Hochwasser, um derartige Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden.
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