Biberach

Held der Menschlichkeit: Tankred Stöbe berichtet von Extremsituationen

Uhrzeit19:00
OrtBiberach

Ein wahrhaft inspirierendes Ereignis steht bevor! Der erfahrene Internist und Notfallmediziner Tankred Stöbe, der seit über 20 Jahren für „Ärzte ohne Grenzen“ im Einsatz ist, wird am Mittwoch, den 4. Dezember, um 19 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus in Biberach einen fesselnden Vortrag halten. Stöbe, der von seinen mutigen Einsätzen in Krisengebieten wie dem Kongo, dem Irak und der Ukraine berichten wird, hat unter extremsten Bedingungen humanitäre Hilfe geleistet und wird die Zuhörer mit seinen Geschichten fesseln.

In seinem Vortrag wird Stöbe eindrucksvoll schildern, wie er mit Tropenkrankheiten und der gefürchteten Ebola-Seuche umgegangen ist. Er wird von seinen Erfahrungen mit schwersten Verletzungen, oft verursacht durch Waffen, und von den Herausforderungen der Reanimation in Krisensituationen erzählen. „In der humanitären Hilfe geht es selten um die perfekte Lösung, sondern darum, eine unerträgliche Situation für die notleidenden Menschen in eine akzeptable zu verbessern“, erklärt Stöbe und hebt hervor, wie wichtig es ist, in ethisch komplexen und zeitkritischen Situationen Entscheidungen zu treffen.

Ein Plädoyer für Menschlichkeit

Stöbes Vortrag wird nicht nur informativ, sondern auch emotional und ergreifend sein. Er bringt riskante Extremsituationen zum Leben und erzählt von selbstlosem Mut und berührender Menschlichkeit. „Tankred Stöbe zeigt, was die Medizin auch unter schwierigsten Bedingungen leisten kann“, sagt Dr. Ulrich Mohl, Fortbildungsbeauftragter der Kreisärzteschaft. Der Vorsitzende Dr. Christopher Maier ergänzt: „Es geht auch um Antworten auf medizinethische Fragen in konkreten Fällen.“ Stöbes Wirken ist ein leuchtendes Beispiel für Solidarität und Empathie, besonders in der besinnlichen Vorweihnachtszeit.

Seien Sie dabei, wenn Stöbe die Zuhörer mit seinen bewegenden Erzählungen und tiefen Einsichten in die Welt der humanitären Hilfe in den Bann zieht. Ein Abend, der Mut macht und zum Nachdenken anregt!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 15
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 164
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Quelle/Referenz
schwaebische.de
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