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Polizeieinsätze wegen psychischer Ausnahmezustände halten Baden-Baden in Atem

Die Polizei in Baden-Baden wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mehrfach zu Einsätzen gerufen, die Personen mit psychischen Ausnahmezuständen betrafen. Ein Vorfall involvierte eine 85 Jahre alte Frau, die sich in der Stephanienstraße verirrte, während sie ihr Zuhause suchte. Trotz der falschen Adresse weigerte sie sich, den Ort zu verlassen, bis sie schließlich von der Polizei an Angehörige übergeben wurde.

Am selben Tag meldeten Passanten einen 27-jährigen Mann, der mit einer Eisenstange bewaffnet war. Obwohl er keine Straftat begangen hatte, wurde ihm vorsichtshalber die Stange abgenommen. Später tauchte derselbe Mann erneut auf und warf Dreck um sich, was zu einem Platzverweis führte. Des Weiteren störte eine 38-jährige Frau die polizeiliche Arbeit in Ebersteinburg durch Lärm und wird mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige konfrontiert.

Ebenfalls in derselben Nacht kam es zu einem Vorfall im Klinikum Mittelbaden, wo ein 32-jähriger Mann randalierte und nach einem Platzverweis behandelt wurde. Die Polizei war stark gefordert, diese Vorkommnisse zu bewältigen und die Sicherheit im Bereich der psychischen Gesundheit aufrechtzuerhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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