Frontalkollision deutscher Autos: Sieben Verletzte nach Sekundenschlaf am Steuer

Bei einer Frontalkollision zwischen zwei Autos aus Baden-Württemberg in Österreich wurden sieben Personen verletzt, wovon einer als mittelschwer eingestuft wurde. Die Polizei erklärte, dass der Unfall durch einen Sekundenschlaf verursacht wurde, als der 66-jährige Fahrer aus dem Landkreis Böblingen auf die Gegenfahrbahn geriet. Das andere Fahrzeug wurde von einem 18-jährigen Fahrer aus dem Landkreis Neu-Ulm gelenkt.

Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend auf der B179 im Gemeindegebiet Nassereith in Tirol, etwa 40 Kilometer südwestlich von Garmisch-Partenkirchen. Im Fahrzeug des 66-Jährigen befanden sich zwei weitere Insassen, während der 18-Jährige mit zwei weiteren Teenagern und einer Frau unterwegs war. Das genaue Alter der Begleitpersonen des jüngeren Fahrers wurde von der Polizei nicht mitgeteilt. Der Pkw des 66-Jährigen erlitt Totalschaden, und die Straße musste für eineinhalb Stunden gesperrt werden.

Die Ermittlungen zu dem Unfall werden fortgesetzt, um die genauen Umstände und den Ablauf des Zusammenstoßes zu klären. Ein tragischer Vorfall, der zeigt, wie schnell sich schwere Verkehrsunfälle ereignen können und die Wichtigkeit der Einhaltung von Verkehrsregeln unterstreicht, um solche Unfälle zu vermeiden.