Baden-BadenKriminalität und Justiz

Feuerwehr Großeinsatz in Rheinfelden-Degerfelden: Brand im Wohngebiet fordert Verletzte und enorme Schäden

Am 25. Mai 2024 gegen 19:20 Uhr ereignete sich ein Gebäudebrand in Rheinfelden-Degerfelden, südlich der Bundesstraße 316. Alle fünf Bewohner des Wohnhauses konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen, nachdem eine Bewohnerin einen Notruf bei der Polizei abgesetzt hatte. Das Feuer brach im Dachgeschoss des Anwesens aus, was zu einem Sachschaden von etwa 250.000 Euro führte. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort und kämpfte stundenlang gegen den Brand an, der zu Rauchentwicklungen führte.

Eine 36-jährige Bewohnerin und ihre 5-jährige Tochter wurden aufgrund des Verdachts auf Rauchgasvergiftung medizinisch behandelt. Das Gebäude ist bis auf die Einliegerwohnung nicht mehr bewohnbar, da das Dachgeschoss vom Brand betroffen war und das darunterliegende Geschoss durch Löschwasser beschädigt wurde. Trotz der Bekämpfung des Brandes besteht bisher kein Verdacht auf Brandstiftung, obwohl die genaue Ursache noch unklar ist. Das Anwesen wurde beschlagnahmt, und die Ermittlungen werden vom Polizeirevier Rheinfelden geführt.

Die Informationen wurden vom Polizeipräsidium Freiburg bereitgestellt und geben Einblicke in den tragischen Vorfall. Den betroffenen Bewohnern wird Unterstützung und Hilfe in dieser schweren Zeit angeboten. Die genauen Umstände des Brandes werden weiter untersucht, um alle Fakten zu klären und mögliche Lehren für die Zukunft zu ziehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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