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AfD-Wahlkampfstand in Reutlingen: Konfrontation verhindert

Polizei vereitelt Störaktion an AfD-Wahlkampfstand in Reutlingen: Hintergründe und Entwicklungen

Am vergangenen Samstag näherten sich mehrere Menschen mit einem Banner einem Wahlkampfstand der AfD in Reutlingen. Die Polizei bildete eine Einsatzkette, um mögliche Störaktionen zu verhindern. Es kam jedoch zu keiner direkten Auseinandersetzung zwischen den Personen mit dem Banner und den Einsatzkräften.

Die Polizei in Reutlingen schützte den AfD-Wahlkampfstand vor potenziellen Störaktionen, als acht Personen mit einem Banner in dessen Richtung gingen. Die Beamten stellten sich zwischen den Wahlkampfstand und die Personen mit dem Banner, um eine direkte Konfrontation zu verhindern. Einige der Personen wurden daraufhin identifiziert und dem linken Spektrum zugeordnet. Weitere Ermittlungen führt der Staatsschutz durch.

Zuvor waren am Mittwoch zwei AfD-Politiker bei einer Protestaktion während einer Festveranstaltung zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes im Landtag leicht verletzt worden. Die Polizei berichtete, dass die Politiker verbal und körperlich angegangen wurden. Das „Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart & Region“ bekannte sich später zu der Aktion.

Es ist nicht der einzige Vorfall im Zusammenhang mit dem Wahlkampf, bei dem Anfeindungen und Konfrontationen auf offener Straße passieren. Die Sicherheitsbehörden sind insbesondere vor und während politischer Events verstärkt im Einsatz, um die Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.

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