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Unwetterwarnung in Ulm und Alb-Donau-Kreis: Gewitter und Starkregen drohen

Der Deutsche Wetterdienst warnte am Mittwochabend vor Gewittern in Ulm und im Alb-Donau-Kreis. Die Unwetter könnten die Stufe 2 von 4 erreichen. Die Menschen sollten sich vor Blitzen, umstürzenden Bäumen und herabstürzenden Gegenständen in Acht nehmen. Starkregen könnte auch lokale Überflutungen und Aquaplaning verursachen. Zudem sei Hagel möglich. Die Unwetterwarnung galt bis 21:30 Uhr, aber es gab keine Berichte über aktuelle Einsätze.

Die Sehnsucht nach Sommer bleibt vorerst unerfüllt in Baden-Württemberg. Obwohl sich langsam die Temperaturen erhöhen, war in den vergangenen Tagen vielerorts tatsächlich Baden angesagt, aufgrund von starkem Dauerregen, der zu Überschwemmungen führte. Die Schäden sind noch nicht abschätzbar. Während Kommunen und private Haushalte mit den Folgen zu kämpfen haben, hoffen sie auf eine Verschnaufpause, da der Boden noch durchweicht ist.

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Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert für die kommenden Tage unterschiedliche Wetterverhältnisse. Am Mittwoch wird im Norden Baden-Württembergs Wolken und einzelne Schauer erwartet, während es südlich der Alb heiter und trocken sein soll. Die Temperaturen werden zwischen 20 und 25 Grad liegen. Für Ulm wird Bewölkung ohne Regen erwartet, mit Abendtemperaturen um 19 Grad, die auf 12 Grad in der Nacht absinken.

Am Donnerstag soll es im Südwesten Baden-Württembergs viel Sonnenschein geben, gefolgt von Quellwolken, Gewittern und einzelnen Schauern. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 20 und 25 Grad. In Ulm werden Temperaturen über 20 Grad prognostiziert, begleitet von trockenem Wetter.

Am Freitag verlagert sich das schlechte Wetter vom Norden in den Süden Baden-Württembergs. Obwohl angenehme Temperaturen zwischen 21 und 25 Grad erwartet werden, ist mit Regen und vereinzelten Gewittern zu rechnen. In Ulm dagegen soll es größtenteils trocken bleiben. Die Temperaturen werden zwischen 13 und 22 Grad liegen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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