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Trockene Startwoche in Berlin und Brandenburg, aber Hochwasserlage im Süden – Fernzüge nach Nürnberg begrenzt

Die Woche beginnt in Berlin und Brandenburg mit vielen Wolken, jedoch bleibt es trocken. Im Gegensatz dazu bleibt die Lage in Süddeutschland ernst. Aufgrund der starken Niederschläge fahren Fernzüge aus Berlin in Richtung Süden nur bis nach Nürnberg. Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden derzeit, aufgrund der anhaltenden Regenfälle nach Süddeutschland zu reisen. Es gibt Ausfälle auf den Strecken Richtung München, wobei Fernzüge nur bis Nürnberg fahren. Weitere Strecken in Bayern und Baden-Württemberg sind ebenfalls von Ausfällen und Verspätungen betroffen.

In Brandenburg verliefen die Unwetter am Wochenende glimpflich. Die Feuerwehr räumte abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume von den Straßen im Südosten und in der Lausitz. Der Zugverkehr wurde nicht wesentlich beeinträchtigt, abgesehen von vereinzelten Ausfällen bei Regionalzügen aufgrund umgestürzter Bäume. Die Region um Potsdam und vier Landkreise in Brandenburg erlebten schwere Gewitter am Sonntag.

Wegen Unwetterwarnungen wurden in Brandenburg Veranstaltungen abgesagt, darunter Wochenendfeste und das Oldtimer-Treffen in Werchow. In Spremberg wurde aus Sicherheitsgründen ein Kindertagsfest abgesagt. Die Lage in Süddeutschland ist jedoch ernst, mit Dammbrüchen in Bayern und einer 50 km langen Sperrung der Autobahn A9 aufgrund eines Dammbruchs im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke hat Hilfe für Bayern und Baden-Württemberg angeboten und betont die Solidarität des Landes mit den Betroffenen des Hochwassers. Die Lage im Südwesten Deutschlands bleibt weiterhin angespannt, mit Pegelständen, die nur einmal alle hundert Jahre erreicht werden. Viele Unwetterwarnungen gelten noch am Sonntag und einige bis in den Montag hinein.

Das Wochenende brachte in Brandenburg Glück im Unglück, während Süddeutschland mit den starken Regenfällen und ihren Folgen kämpft. Die Fernzüge aus Berlin, die normalerweise gen Süden verkehren, erreichen derzeit nur bis Nürnberg. Die Lage in Bayern und Baden-Württemberg ist nach wie vor kritisch, während Brandenburgs Ministerpräsident Woidke Unterstützung und Solidarität inmitten der Hochwasserkatastrophe zeigt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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