Alb-Donau-Kreis

Mais-Labyrinthe in der Schwäbischen Alb: Spaß für die ganze Familie!

Entdecken Sie die vier spannendsten Mais-Labyrinthe auf der Schwäbischen Alb, wo Familien ab sofort bis zur Ernte aufregende Rätsel und ein unvergessliches Abenteuer in der Natur erleben können – eine attraktive Möglichkeit, die letzten Wochen des Sommers auszukosten!

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Lust sich zu verlaufen? Mais-Labyrinthe bieten die perfekte Gelegenheit dazu. Mit Rätselstationen und Aussichtsplattformen verwandeln sich die Maisfelder in einen großen Abenteuerspielplatz in der Natur.

Landkreis Heidenheim, Alb-Donau-Kreis, Ostalbkreis – In manch einem Horrorfilm verheißen Maisfelder nichts Gutes. Schaurig und düster bergen sie in der Dunkelheit Gefahr. Ganz anders verhält es sich bei den eigens dafür angelegten Mais-Labyrinthen in der Region. Hier stehen Spannung, Action und jede Menge Spaß für die ganze Familie auf dem Programm. Zwischen hochgewachsenen Maispflanzen gilt es Rätsel zu lösen und den Weg aus dem Labyrinth zu finden. Hier kommen vier der besten Irrgärten in Maisfeldern auf der Schwäbischen Alb.

Ferienspaß in der Natur: Ein Ausflug ins Mais-Labyrinth © Cavan Images via www.imago-images.de

Dabei ist jedoch Eile geboten, denn spätestens Ende Oktober ist mit der Ernte Schluss mit dem Irrvergnügen.

Mais-Labyrinth Ulm-Seligweiler

Direkt an der bayerisch-württembergischen Landesgrenze gelegen, finden Besucher an der Ausfahrt Ulm-Ost der A8 das Mais-Labyrinth Ulm-Seligweiler. Auf einer Fläche von 16.000 Quadratmetern bahnen sich hier rund 1,6 Kilometer lange Irrwege durch die Maispflanzen.

Für Landwirt Bernd Ruess ist das Anlegen des Labyrinths mittlerweile zur festen Tradition geworden. Seit nunmehr 26 Jahren legt Ruess Jahr für Jahr mit mehr als 200.000 Pflanzen ein neues Muster an. In diesem Jahr können sich Besucher auf einen Fisch freuen, den es zu durchqueren gilt.

Um das Sommervergnügen noch interessanter zu machen, sind Stempelstationen im Mais-Labyrinth versteckt. Außerdem gibt es eine Aussichtsplattform sowie eine Hüpfburg für die Kleinen.

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Lust, sich zu verlaufen? Mais-Labyrinthe bieten die perfekte Gelegenheit dazu. © IMAGO/Marc Schueler

Besonders Mutige können samstags auch nach Einbruch der Dämmerung mit Taschenlampe oder Fackel durchs Labyrinth laufen.

Öffnungszeiten: Verirren kann man sich im Mais-Labyrinth Ulm-Seligweiler noch bis zum 8. September. Freitag: 13 bis 19 Uhr, Samstag 13 bis 23 Uhr sowie Sonntag 10 Uhr bis 19 Uhr. Danach hat das Labyrinth noch an den Wochenenden 14. und 15. September, 21. und 22. September sowie 28. und 29. September geöffnet.

Q-Hof Frickingen

Zwar kein Bett im Kornfeld – dafür einen Sommer im Maisfeld gibt es auf dem Q-Hof Raunecker in Frickingen bei Dischingen im Landkreis Heidenheim. Das Labyrinth umfasst eine Gesamtfläche von 20.000 Quadratmetern, auf denen Besucher sich verlaufen können. Zwischen rund 200.000 Maispflanzen gilt es, den Ausweg zu finden.

In diesem Jahr steht das Labyrinth im Zeichen den Heimattage Härtsfeld – kein Wunder also, dass das Logo als Vorlage dafür diente.

Vier versteckte Stempelstellen sorgen für zusätzlichen Rätselspaß. Als Belohnung für vollständig gestempelte Karten, erhalten Labyrinth-Besucher eine kleine Überraschung im hofeigenen Q-Café. Zum Mais-Labyrinth gehört auch eine Aussichtplattform.

Öffnungszeiten: Das Labyrinth hat bis zur Ernte täglich geöffnet

Walters Mais-Labyrinth

Zwischen Ulm-Gögglingen und Unterweiler hat in diesem Jahr erstmalig Walter Mais-Labyrinth eröffnet. „Auf einer Fläche von zwei Hektar kann man in den zahlreichen Gängen des Irrgartens den Orientierungssinn testen, die versteckten Stempelstationen ausfindig machen, Wissenswertes über die Landwirtschaft erfahren und schließlich am großen Gewinnspiel teilnehmen“, heißt es auf der Website des Betreibers.

Die Irrwege umfassen eine Länge von 2,5 Kilometern und sorgen für Rätselspaß bei den Besuchern. Außerdem gibt es eine Strohpyramide.

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 19 Uhr

Labyrinth der Schäferei Stock in Ellwangen-Haisterhofen

Sommervergnügen im Maisfeld gibt es auch in Ellwangen-Haisterhofen. Die Schäferei Stock hat sich in diesem Jahr dem Thema erneuerbare Energien verschrieben. Für Besucher gilt es daher einen Ausweg zwischen Windrad, Photovoltaik und Biomasse zu finden, die als Motiv des Mais-Labyrinths dienen.

Für zusätzlichen Spaß sorgen Stationen mit Motivstanzern, die im Irrgarten versteckt sind sowie ein Rätsel.

Öffnungszeiten: Bis zur Ernte ist das Labyrinth täglich geöffnet

Sollte das Wetter im Sommer einmal nicht mitspielen, gibt es hier Ausflugstipps für Regentage im Landkreis Heidenheim.

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Lebt in München und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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