Mc Donald’s hat vor dem EU-Gericht in Luxemburg einen Rechtsstreit um den Markennamen „Big Mac“ verloren. Dies könnte weitreichende Auswirkungen auf den Fastfood-Konzern haben, der weltweit über 41.000 Schnellrestaurants betreibt.
Der Streit dreht sich um die Verwendung des Namens „Big Mac“ durch die kleine Fastfood-Kette Supermac’s aus Irland. Der Gründer von Supermac’s, Pat McDonagh, hat seit über einem Jahrzehnt versucht, den Verkaufsschlager von Mc Donald’s auch für seine Burger zu nutzen.
Die Niederlage vor Gericht bedeutet, dass Mc Donald’s möglicherweise sein Sortiment anpassen muss, um Verwechslungen oder Markenrechtsverletzungen zu vermeiden. Die Entscheidung des EU-Gerichts könnte langfristige wirtschaftliche Folgen für den Fastfood-Giganten haben.
Was das für Verbraucher bedeutet
Für Verbraucher könnte sich die Entscheidung in Form von neuen Angeboten oder veränderten Produkten bei Mc Donald’s niederschlagen. Möglicherweise werden Änderungen im Sortiment vorgenommen, um sich von Supermac’s und anderen Konkurrenten abzuheben.
Die Bedeutung des Markennamens „Big Mac“
Der Markenname „Big Mac“ ist für Mc Donald’s von enormer Bedeutung, da er eine der bekanntesten und meistverkauften Produktbezeichnungen des Unternehmens ist. Die Verwendung dieses Namens ist ein zentraler Bestandteil der Markenidentität von Mc Donald’s.
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