Junge Filmemacherin aus Aalen: Erfolgsgeschichte einer Regisseurin in der deutschen Filmszene

Die junge Filmemacherin Jeanine Lang, geboren in San José, Kalifornien, und aufgewachsen in Aalen, strebt danach, die deutsche Filmszene zu erobern. Mit ihrem aktuellen Film „Rollen am Klavier“ feierte sie Premiere im Kino am Kocher und wird diesen auch im Rahmen des Festivals „freisein“ erneut präsentieren. Jeanine Lang ist bekannt für ihre Vielseitigkeit, sowohl als Regisseurin als auch als Schauspielerin.

Bereits früher erhielt sie Anerkennung für ihre Arbeit, darunter den Preis für den besten Film in der Kategorie Nachwuchs auf der Filmschau Baden-Württemberg für den Kurzfilm „Abzission“. Ihr Streben nach Perfektion zeigt sich auch in der Auswahl namhafter Schauspieler für ihre Projekte, darunter Arne Löber und Franziska von der Heide. Mit großem Engagement arbeitete sie mit einem Team von etwa 20 Personen an ihrem aktuellen Film, der die elterliche Trennung aus der Sicht eines achtjährigen Kindes thematisiert.

Die Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Aalen zeigt sich in Jeanine Langs Entscheidung, Teile ihres Films dort zu drehen. Dank der Unterstützung des Kulturamts, des Kinos am Kocher und von Oberbürgermeister Frederick Brütting konnte sie auf lokale Ressourcen zurückgreifen. Der Film „Rollen am Klavier“ soll auch auf internationalen Festivals präsentiert werden und möglicherweise Preise gewinnen.

Als nächstes plant Jeanine Lang ein neues Filmprojekt mit dem Titel „Fragmente einer Nacht“. Sie arbeitet an einer Strategie, um ihre Werke auf verschiedenen Festivals in Deutschland und Europa zu präsentieren. Ihr langfristiges Ziel ist es, im europäischen Arthouse-Kino Fuß zu fassen und ihre Leidenschaften für das Schreiben von Drehbüchern, die Regieführung und die Schauspielerei zu vereinen.

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