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„Auf kleiner Flamme: Ausstellung in Oelsnitz zeigt Energiemangel weltweit“

Eine bewegende Ausstellung in Oelsnitz ab dem 21. September beleuchtet das düstere Leben ohne Strom in der Demokratischen Republik Kongo und bietet mit Solarenergie Hoffnung für die Zukunft – erleben Sie beeindruckende Fotos und inspirierende Geschichten von Gäste Evariste Sawadogo, der seine Expertisen zur nachhaltigen Energieversorgung teilt!

Symbolbild © Pixabay

Oelsnitz ist im Bann einer beeindruckenden Ausstellung! Vom 21. September 2024 an wird die St. Barbara-Kirche im Erzgebirge zum Schauplatz für die bewegenden Fotografien von Eduardo Soteras Jalil, die eindrucksvoll das harte Leben in Regionen ohne Strom und Energie dokumentieren – ein Albtraum für die meisten von uns in Deutschland, wo Stromversorgung das Alltagsleben prägt. In Teilen der Welt, wie etwa der Demokratischen Republik Kongo, gehört dies jedoch zur grausamen Realität.

Gemeinsam mit dem Ökumenischen Informationszentrum Dresden (ÖIZ) und der Aktion Misereor veranstaltet die Pfarrei Mariä Geburt in Aue-Bad Schlema dieses bedeutende Event unter dem Titel „Auf kleiner Flamme“. Die Organisatoren setzen damit ein eindrucksvolles Zeichen der Solidarität und der Hoffnung. Denn wo Licht fehlt, wird auch die Zukunft trübe – doch mit dezentralen Alternativen wie Solar- und Wasserkraft könnte das Licht bald an vielen Orten zurückkehren!

Ein besonderes Highlight zur Eröffnung

Die glamouröse Eröffnung findet am 21. September um 18 Uhr statt, und ein ganz besonderer Gast wird anwesend sein: Evariste Sawadogo, ein Mann mit einer inspirierenden Geschichte! Aufgewachsen in Burkina Faso, hat er nun die Lande gewechselt – nach Dresden – und brilliert dort als Elektrotechnikingenieur. In der Solarbranche tätig, wird er seine wertvollen Erfahrungen bei der Veranstaltung teilen und aufzeigen, wie innovative Technologien die Welt verändern können.

Die Ausstellung „Auf kleiner Flamme“ lädt nicht nur zum Staunen, sondern auch zum Nachdenken ein: Wie viel Energie brauchen wir wirklich? Und welche Wege können wir in Europa für eine nachhaltige Energieversorgung finden, die auch zukünftigen Generationen zugutekommt? Fragen, die zum Diskurs anregen und Lösungen in Aussicht stellen!

Besucher können die beeindruckenden Werke vom 18. September bis zum 21. Oktober bestaunen, und zwar vor und nach jedem Gottesdienst sowie nach Vereinbarung. Nutzt diese Chance, um euch inspirieren und zum Nachdenken anregen zu lassen!

Adresse: St. Barbara-Kirche Windbergstraße 13, Oelsnitz/Erzgebirge

Kontakt für Interessierte: Vor Ort unter 0176-44660154 oder im Pfarrbüro unter 03771-22167. Seid dabei und lasst uns gemeinsam die Flamme der Hoffnung am Leben erhalten!

Przemek Kostorz / (a.go)

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