Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu wird im Januar 2025 Teil des neuen Palliativnetzwerks werden, das die Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen in der Region verbessern soll. Dieses Netzwerk, das bereits auf Erfolge wie die Gründung des spezialisierten ambulanten Palliativversorgungsteams (SAPV) im Jahr 2016 zurückblicken kann, wird bestehende Strukturen besser vernetzen und eine bedarfsgerechte Versorgung sicherstellen. AOK-Direktor Bernd Ruppert betont die Bedeutung der neuen Kooperation: „Die Koordination über das Palliativnetzwerk führt zu mehr Struktur.“
Ein erster Austausch über den Beitritt fand im Juni statt, und der Kooperationsvertrag wurde mittlerweile unterschrieben. Mit dem Beitritt zur Initiative wird das umfangreiche Leistungsangebot der AOK um einen wichtigen Bereich erweitert, was sowohl Ehrenamtlichen als auch Fachkräften zugutekommen soll. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.wir-sind-kaufbeuren.de.