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Ankommen in Deutschland: Filmvorführung und Diskussion in Neunkirchen

In der lebendigen Kreisstadt Neunkirchen findet im Rathausinnenhof ein besonderes Event statt, das die Themen Migration und Integration in den Mittelpunkt rückt. Unter dem Titel „Wir sind jetzt hier“ werden Geschichten von jungen Männern aus verschiedenen Ländern präsentiert, die über ihre Erfahrungen beim Ankommen in Deutschland berichten. Der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2020 lässt die Zuschauer an den emotionalen Höhen und Tiefen einer Flucht teilhaben und wirft damit wichtige Fragen zur Integration und zum Zusammenleben in der Gesellschaft auf.

Nach der Filmvorführung werden prominente Persönlichkeiten wie Oberbürgermeister Jörg Aumann, Gleichstellungsbeauftragte Annette Pirrong und Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel an einer Diskussionsrunde teilnehmen. Auch Protagonisten des Films wie Hussein Al Ibrahim und Mitglieder der Internationalen Frauenkochgruppe Neunkirchen werden ihre Perspektiven einbringen. Die Moderation übernimmt Mara Brinkmann, eine erfahrene Prozessmoderatorin und Workshopleiterin.

Die Debatten um Migration und Integration in Deutschland sind auch im Jahr 2024 weiterhin von großer Bedeutung. Der Film „Wir sind jetzt hier“ bietet eine eindrucksvolle Möglichkeit, die individuellen Geschichten und Herausforderungen von Geflüchteten hautnah zu erfahren. Durch den direkten Austausch mit den Protagonisten und Experten können die Zuschauer Einblicke gewinnen, die weit über gängige Stereotype und Vorurteile hinausgehen.

Die Veranstaltung zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Vielfalt in der Gesellschaft zu schärfen, Vorurteile abzubauen und einen konstruktiven Dialog über die Zukunft des Zusammenlebens in Neunkirchen und darüber hinaus zu fördern. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dieser wichtigen Diskussion teilzunehmen und sich aktiv für eine offene und tolerante Gesellschaft einzusetzen.

Um an der Veranstaltung teilzunehmen, können sich Interessierte per E-Mail an mainz(at)fes.de anmelden oder weitere Informationen auf der offiziellen Website der Friedrich-Ebert-Stiftung erhalten. Seien auch Sie dabei, wenn Neunkirchen gemeinsam Wege für ein harmonisches Miteinander in der multikulturellen Stadt der Zukunft erkundet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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