Anke Engelke, die bekannte deutsche Schauspielerin und Komikerin, hat in einem aktuellen Interview offengelegt, dass sie oft mit ihrer Popularität hadert. Sie beschreibt ihre Reisen ins Ausland als eine Art Flucht vor der Berühmtheit, die in Deutschland ihren Alltag prägt. Engelke erklärt, dass sie sich im Ausland häufig als Lehrerin oder Museumspädagogin vorstellt, um interessantere Gespräche zu führen. „Die Menschen sind toll zu mir. Ich bin dankbar. Aber ich bin nicht gern prominent“, äußert sie sich zu ihrer ambivalenten Beziehung zur Berühmtheit.

Engelke berichtet, dass sie Blicke von anderen Menschen als belastend empfindet. Um ihrem Bedürfnis nach Unbeschwertheit nachzukommen, hat sie kürzlich an einer Party in München teilgenommen, auf der sie sich frei fühlte, zu tanzen und Spaß zu haben, ohne das Gefühl zu haben, ständig beobachtet zu werden. Die Gästeliste umfasste Menschen, die entweder prominenter sind oder kein Interesse an Prominenz haben. Engelke betont, dass sie sich zurückhaltend verhält, wenn sie anderen Berühmtheiten begegnet, und ihre Bewunderung oft nur still äußert.

Ein Rückblick auf die Kindheit

In einem weiteren Aspekt ihrer Erzählung erinnert sich Engelke an ihre Zeit als Kinderstar. Besonders die Auftritte mit Heino haben ihr viel Freude bereitet, und sie beschreibt den Sänger als „Supertyp“. Ihre Erinnerungen an diese Zeiten sind geprägt von Spaß und Begeisterung, doch gleichzeitig ist ihre Gegenwart von der Komplexität des Berühmtseins begleitet. Engelke zieht es vor, die Vorstellung als Star in der Öffentlichkeit zu vermeiden und stattdessen auf privater Ebene ihre Bewunderung zu zeigen, wie sie in den Berichten von den Stuttgarter Nachrichten und Epoch Times erläutert.