Alemannia Aachen vor dem Duell in Saarbrücken: So will Trainer Backhaus siegen!

In einer spannenden Wende für Alemannia Aachen wurde Heiner Backhaus als neuer Cheftrainer vorgestellt. Der 41-Jährige, der zuletzt beim BFC Dynamo tätig war, hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterzeichnet. Backhaus betonte seine Begeisterung für die Möglichkeit, einen so traditionsreichen Verein zu trainieren, und ist fest entschlossen, mit Leidenschaft und Energie auch die Fans mitzureißen. „Es ist für mich eine ganz große Ehre, diesen wahnsinnig tollen Verein trainieren zu dürfen“, erklärte der Trainer, der als Kind des Westens eine besondere Verbindung zur Alemannia hat, wie die Nachrichtenseite alemannia-aachen.de berichtet.

Heiner Backhaus tritt in einer anspruchsvollen Phase an, da die Alemannia am kommenden Sonntag auf den 1. FC Saarbrücken trifft. Nach einem mühsamen 4:1-Sieg gegen den Bezirksligisten TV Hoffnungsthal hat er bereits klare Erwartungen formuliert. „Wer mich kennt, weiß, dass ich den Finger in die Wunde lege“, stellte Backhaus klar und betonte die Notwendigkeit, bessere Ergebnisse zu erzielen. Während die Stimmung im Team wieder positiv ist und 1300 Aachen-Fans bereits Tickets für das kommende Auswärtsspiel gekauft haben, ist auch der Druck auf Backhaus nicht zu unterschätzen. „Wir fahren da nicht als Hoffnungsthal hin“, sagte der Trainer selbstbewusst, während er auf die Herausforderung hinweist, den Drittplatzierten der Liga, der sein jüngstes Spiel gewonnen hat, zu besiegen. Die für ihn wichtigen Elemente wie Ballkontrolle, Physis und Effizienz vor dem Tor sind Teil seiner Spielanalyse, wie aachener-zeitung.de hervorhebt.

Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle bleibt Backhaus optimistisch. Anas Bakhat hat das Training ohne Schmerzen wieder aufgenommen, und die Mannschaft arbeitet intensiv daran, ihre Offensive zu verbessern. Vor dem bevorstehenden Duell fordert der Trainer eine starke Reaktion seines Teams und glaubt fest an die Fähigkeiten seiner Spieler. „Wir arbeiten daran, aus dem Spiel heraus mehr Chancen zu kreieren, und ich bin überzeugt, dass wir so auch zu unseren Treffern kommen werden“, so der Stürmer Töpken.

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