Die AfD hat sich in Deutschland als fester Bestandteil der politischen Landschaft etabliert, insbesondere im Osten, wo die Partei erhebliche Zustimmung erhält. Die Frage, ob dieser Erfolg ein Problem für die Demokratie darstellt, wird in einer aktuellen Diskussion scharf debattiert. Journalisten Anna Planken und Tobias Krell präsentieren sowohl Pro- als auch Contra-Argumente. In einer Umfrage unter 100 Personen, die auf einem Spielfeld ihre Meinung äußerten, wurde erfasst, welche Argumente überzeugen und ob es zu einem Umdenken kommt. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni befragte die Teilnehmer über ihre persönlichen Erfahrungen.
Die Veranstaltung soll einen Einblick in die Gefahren geben, die von einer teilweise rechtsextremen Partei ausgehen könnten, und ob die Demokratie stark genug ist, sich diesen Herausforderungen entgegenzustellen. Während des Abends wurde auch die Bewegung in den Ansichten der Teilnehmenden hinsichtlich der AfD beleuchtet. Eine Teilnahme an der Abstimmung ist mittlerweile nicht mehr möglich, was die Spannung über die möglichen Ergebnisse der Diskussion verstärkt. Für mehr Details zur Debatte sowie zur Rolle der AfD in Deutschland, siehe den Artikel auf www.ardmediathek.de.