Hochspannung in den Bierregalen! Ein bundesweiter Rückruf zieht die Aufmerksamkeit der Bierliebhaber auf sich – und das aus einem durchaus besorgniserregenden Grund! Die Altenburger Brauerei hat das beliebte „Sommerhell“ aus dem Verkehr gezogen. Warum? Wegen einer möglichen mikrobiologischen Kontamination könnten diese Hellen gefährlich für die Gesundheit sein! Überall in Deutschland, besonders jedoch in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, müssen die Verbraucher aufpassen!
Die Aufregung ist groß! In der Statistik des Deutschen Brauer-Bunds wird jeder Deutsche mit stolzen 89,4 Litern Bier pro Jahr gezählt! Wer da jetzt sein Helles genießen möchte, sollte vorher unbedingt einen Blick auf die Flasche werfen – speziell auf die Chargennummer! Gefährdete 500-Milliliter-Flaschen, die mit einem Bügelverschluss versehen sind, stehen als mögliche Übeltäter im Verdacht. Ungewohnte Trübung und seltsame Gerüche weisen darauf hin: Hier könnte etwas nicht stimmen!
Ein Rückruf mit Folgen!
Die Altenburger Brauerei warnt: Einige Flaschen dieses beliebten Bieres könnten echte Verderbniserscheinungen aufweisen. Eine mikrobiologische Kontamination – ein Begriff, der sich auf die Verunreinigung durch gesundheitsschädliche Mikroorganismen wie Bakterien bezieht. Der Hersteller empfiehlt drastische Maßnahmen: „Wegen wahrnehmbarer Verderbniserscheinungen bei einzelnen Flaschen raten wir dringend vom Verzehr ab.“ Dabei beteuert die Brauerei, dass eine direkte Gesundheitsgefahr nicht besteht. Doch bei unsicherer Herkunft sollte man besser auf Nummer sicher gehen!
Die Rückrufaktion betrifft mehrere Chargen, deren Nummern unbedingt gecheckt werden müssen. Hier sind sie:
| Chargennummer | Verbrauchsdatum |
|---|---|
| 240613525 | 13. Januar 2025 |
| 240626584 | 26. Januar 2025 |
| 240710635 | 10. Februar 2025 |
| 240724683 | 24. Februar 2025 |
Die Brauerei entschuldigt sich
Die Rückrufaktion gilt flächendeckend, aber besonders hart trifft es die Regionen Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Kaufland, Rewe und Globus sind die Hauptvertriebspartner, bei denen das Sommerhell verkauft wurde. Die Altenburger Brauerei hat sich offen für die „bedauerlichen Vorfälle“ entschuldigt und bietet den betroffenen Kunden die Möglichkeit, ihre unsicheren Biere zurückzugeben, einzutauschen oder sogar ohne Kassenbon zurückzuerstatten.
Doch bei allem Spaß am Sommerbier: Die Warnung ist ernst zu nehmen! Sollte das betroffene Bier konsumiert werden, drohen im schlimmsten Fall Symptome einer Lebensmittelvergiftung – von Blähungen über Durchfall bis zu schwerwiegenden Beschwerden wie Fieber oder Schwindel kann alles auftreten. Besonders für Menschen mit schwachem Immunsystem könnte dies ein echter Gesundheitsrisiko darstellen!
Die AOK klärt auf: Weiterhin können Lebensmittel durch allerlei Mikroben und biochemische Prozesse verderben. Auch das ist ein Grund, warum manche Lebensmittel wie Fett ranzig werden – wir wollen ja nicht, dass unser geliebtes Bier dazugehören muss!
Also aufgepasst, Bierfreunde! Vergewissert euch, dass euer „Sommerhell“ aus unbedenklicher Quelle stammt und genießt mit Vorsicht!