Deutschland

„41. Tour der Hoffnung: Škoda Auto Deutschland erweitert Unterstützung“

Škoda Auto Deutschland unterstützt erneut die 41. Tour der Hoffnung, die vom 1. bis 4. August in Gießen und Nordrhein-Westfalen stattfindet, um durch eine Benefizfahrt wichtige Spenden für die Krebsforschung bei Kindern zu sammeln.

Einblicke in die 41. Tour der Hoffnung

Weiterstadt (ots)

Die 41. Tour der Hoffnung findet vom 1. bis 4. August statt und zieht gleich mehrere prominente Teilnehmer an. Diese wohltätige Radtour wurde ins Leben gerufen, um Gelder für die Krebsforschung und für krebskranke Kinder zu sammeln. In diesem Jahr treten etwa 150 Radfahrer, darunter Sportler, Politiker und Celebrities, in die Pedale, um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen.

Ein langjähriges Engagement für die gute Sache

Škoda Auto Deutschland hat sich als Mobilitätspartner etabliert und stellt in diesem Jahr bereits zum elften Mal Unterstützung zur Verfügung. Sechs Begleitfahrzeuge, darunter die Modelle Superb Combi und Octavia Combi, begleiten die Radfahrer auf ihrer 250 Kilometer langen Strecke, von Gießen über Nümbrecht und Wetter an der Ruhr nach Düsseldorf. Dort und an anderen Stoppstellen übergeben die Teilnehmer Spendenschecks an die Schirmherrin der Tour, Petra Behle. Diese Tradition der Spendenübergabe wurde am ersten Tag in Gießen fortgesetzt, wo Libor Myška, der Geschäftsführer von Škoda Auto Deutschland, und Artan Statovic, der Geschäftsführer des Autohauses Brass, insgesamt 6.162 Euro für den guten Zweck überreichten.

Motivation und Vorfreude

„Die Tour der Hoffnung ist für uns eine Herzensangelegenheit“, erklärte Libor Myška bezüglich des Engagements von Škoda Auto. Diese große Unterstützung zeigt, wie wichtig die Tour für die Gemeinschaft ist und welchen Einfluss die Teilnehmenden auf das Leben von krebserkrankten Kindern haben können.

Eine Jubiläumstour mit einem klaren Ziel

Die Teilnahme an der Tour der Hoffnung ist nicht nur für die Radfahrer eine besondere Erfahrung. Es ist auch ein bedeutendes Ereignis für die betroffenen Familien, die von den gesammelten Geldern profitieren. Petra Behle, die Olympiasiegerin und Schirmherrin, äußerte sich zuversichtlich: „Wir sind überzeugt, auch in diesem Jahr nicht nur viele strahlende Gesichter, sondern erneut eine tolle Spendensumme zusammenbringen zu können.“

Der Socialride als Teil des Geschehens

Vor der offiziellen Tour hatten Hobbyradler die Möglichkeit, beim sogenannten Socialride, der vom 13. bis zum 21. Juli stattfand, Spenden zu sammeln. Mit einer Entfernung von 333 Kilometern, die von etwa 400 Teilnehmern zurückgelegt wurde, kamen bereits 84.000 Euro für die Krebsforschung zusammen. Dieses Format erlaubt es jeder und jedem, unabhängig von der Fitness, sich zu beteiligen und einen Beitrag zu leisten.

Ein langfristiger Erfolg und Tradition

Die Tour der Hoffnung hat, seit ihrer Gründung durch Prof. Dr. med. Fritz Lampert im Jahr 1983, bereits über 46 Millionen Euro für die Kinderkrebsforschung zusammengebracht. Die Strecke der Tour erstreckt sich über 12.889 Kilometer und alle Erlöse fließen in die Bereiche Forschung, Pflege und Unterstützung krebskranker Kinder, was die Initiative für viele Menschen zu einem wichtigen Anliegen macht.

Die 41. Tour der Hoffnung ist eine bemerkenswerte Veranstaltung, die zum Ziel hat, Bewusstsein für die Herausforderungen zu schaffen, denen sich krebskranke Kinder und ihre Familien gegenübersehen. Das Engagement von Unternehmen wie Škoda, sowie die Teilnahme zahlreicher prominenter Unterstützer, unterstreicht die Relevanz und Wichtigkeit dieser Tour im Kampf gegen den Krebs bei Kindern.

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