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Echte Helden der Häfen: Wer die norddeutsche Logistik am Laufen hält

In der spannenden NDR-Serie "Pulsschlag Hafen" wird das raue Leben der heldenhaften Hafenarbeiter in Niedersachsen und Bremen beleuchtet, die tagtäglich über 100 Millionen Tonnen Waren und Millionen Fahrzeuge umschlagen und dabei ihre Nerven und Expertise unter Beweis stellen - von tauchenden Profis bis zu hochmodernen Kranführern, die alles für die logistische Stärke Deutschlands geben!

In einer neuen fünfteiligen Serie von „Die Nordreportage“ mit dem Titel „Pulsschlag Hafen“ wird das Leben und Arbeiten im niedersächsischen und bremischen Hafenbereich beleuchtet. Jährlich werden in Niedersachsen und Bremen über 100 Millionen Tonnen Güter und mehr als drei Millionen Fahrzeuge umgeschlagen, unterstützt von rund 70.000 Fachleuten. Die Reportage zeigt die Herausforderungen, denen sich Hafenarbeiter täglich stellen müssen, sei es am Kran, im Boot oder unter Wasser. Besonders im Fokus steht der Hafentaucher Mike Engling, der ein Schleusentor in Emden austauscht, was während der Arbeiten den Zugang zum Binnenhafen für große Schiffe sperrt.

Gleichzeitig können die Zuschauer einen Blick auf die vielfältigen Aufgaben der Hafenmechaniker, wie Deev Wiebusch, werfen, die sicherstellen, dass beschädigte Fahrzeuge schnellstmöglich wieder einsatzfähig sind. Neue Technik wird ebenfalls thematisiert, etwa der Einsatz eines über 60 Meter langen Portalkrans im Weserhafen Brake, bei dem die erfahrene Kranführerin Melanie Fischer ihr Können unter Beweis stellt. Die Reportage hebt die Teamarbeit und den Stress der Hafenarbeit hervor, wie zum Beispiel beim Festmacher Lutz Vellguth, der in Bremen ständig auf Abruf bereitsteht und klare Ansagen macht, um die Schiffe sicher festzumachen. Für mehr dazu, siehe den Bericht auf www.ndr.de.