Am vergangenen Samstag war die Feuerwehr Ennepetal wieder einmal im Einsatz. Der Tag begann mit einem Flächenbrand in der Leibnitzstraße, der glücklicherweise von Anwohnern selbst gelöscht werden konnte. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Brandstelle gründlich und konnten den Einsatz zügig beenden.
Nur wenige Stunden später wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug zu einem Einsatz in der Wilhelmshöherstraße gerufen, um einem Vogel in Not zu helfen. Obwohl der Vogel bei Annäherung verschwand, stand die Feuerwehr bereit, falls er erneut Unterstützung benötigen würde.
Ein Kleinbrand in der Beethovenstraße erforderte ebenfalls das Eingreifen der Feuerwehr, um einen brennenden Mülleimer schnell und effektiv zu löschen. Die Zusammenarbeit mit der Polizei sorgte dafür, dass die Einsatzstelle anschließend sicher übergeben werden konnte.
Auch die Drehleiter musste ausrücken, diesmal in die Nachbarstadt Gevelsberg, um bei einer Trageunterstützung zu helfen. Glücklicherweise konnte der Einsatz schnell abgeschlossen werden, und die Feuerwehrleute konnten wieder zur Hauptwache zurückkehren.
Ein besonderer Einsatz folgte gegen 17:47 Uhr in der Kolkstraße, als ein verletzter Greifvogel gerettet wurde. Die Feuerwehr sorgte dafür, dass der Vogel sicher zur Hauptwache gebracht und später in eine Aufzuchtstation überführt wurde.
In der Hermann-Löns-Straße war die Feuerwehr erneut gefordert, um eine Schwalbe zu befreien, die zwischen zwei Schieferplatten eingeklemmt war. Durch den mutigen Einsatz der Feuerwehrkräfte konnte der Vogel unverletzt gerettet werden.
Zum Abschluss des ereignisreichen Tages wurde die Feuerwehr Ennepetal um 23:29 Uhr zu einem Heimrauchmelderalarm in die Hagenerstraße gerufen. Der Einsatz verlief ohne größere Zwischenfälle, und die Feuerwehr konnte die Lage schnell unter Kontrolle bringen. Der Grundschutz durch die Freiwillige Feuerwehr war während des Einsatzes sichergestellt.
Ein Verkehrsunfall forderte die Hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Voerde und Oberbauer gegen 02:23 Uhr zur Breckerfelder Straße. Die Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle aus und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten. Nach einer intensiven Arbeit konnte die Einsatzstelle schließlich an die Polizei übergeben werden.
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