Am Montagmorgen ereignete sich auf der Strecke zwischen Seerau in der Lucie und Zadrau ein verheerender Verkehrsunfall, bei dem ein Kleinwagen und ein Transporter frontal kollidierten. Die Fahrerin des Kleinwagens erlitt dabei schwerwiegende Verletzungen und verstarb trotz des raschen Eingreifens der Rettungskräfte noch an der Unfallstelle. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei den Maßnahmen vor Ort und sperrte die Straße vollständig ab, bis die Polizei eintraf, um die Untersuchung des Unfallhergangs zu übernehmen.
Während des Einsatzes wurde eine weitere Person mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nach etwa zwei Stunden konnte der Einsatz für die Feuerwehren aus Lüchow und Gusborn abgeschlossen werden. Zusätzlich zu den Feuerwehren und dem Rettungsdienst waren auch die Polizei mit mehreren Streifenwagen und einer Drohne, die Kriminalpolizei und die Kirchliche Notfallseelsorge vor Ort, um bei den Maßnahmen zu unterstützen.
Das Team der Einsatznachsorge der Kreisfeuerwehr leistete den Einsatzkräften wichtige Unterstützung bei der Verarbeitung des Geschehens in nachfolgenden Gesprächen. Insgesamt waren rund 50 Freiwillige Feuerwehrkräfte an dem Einsatz beteiligt, um die Situation bestmöglich zu bewältigen. Bei solch tragischen Ereignissen ist eine koordinierte Zusammenarbeit der Rettungskräfte entscheidend, um schnell und effizient Hilfe zu leisten und die Folgen des Unfalls zu minimieren.
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