Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 323 zwischen Homberg (Efze) und Remsfeld kollidierten zwei PKW nahe dem „Bahn“-Viadukt in Relbehausen. Der Vorfall ereignete sich gegen 14 Uhr am Mittwoch und führte zu Verletzungen der Insassen, die als möglicherweise schwer, aber nicht lebensbedrohlich eingestuft wurden. Die Straße musste während der Rettungsmaßnahmen für längere Zeit vollständig gesperrt werden. Glücklicherweise stellte sich der Unfall als weniger schwerwiegend heraus als zunächst angenommen.
Die genauen Umstände und Beteiligten des Unfalls sind bisher nicht bekannt. Niemand war bei Ankunft der Rettungskräfte eingeklemmt, wie ursprünglich gemeldet wurde. Vor Ort waren zwei DRK-Rettungsteams, zwei Notarztteams, die Feuerwehren aus Homberg, Holzhausen, Welferode unter der Leitung von Zugführer Udo Helwig, die Feuerwehr Knüllwald sowie eine Streifenwagenbesatzung der Polizeistation Homberg. Beide beteiligten Fahrzeuge erlitten augenscheinlich wirtschaftlichen Totalschaden.
Des Weiteren wurden Diebstähle in Treysa und Wabern gemeldet. In Schwalmstadt-Treysa wurden von einem Baufirma-Lagerplatz zwei Bagger-Stemmhämmer gestohlen, während in Wabern Einbrecher Bargeld und eine EC-Karte aus einem Haus entwendeten. Der Sachschaden beläuft sich auf einen fünfstelligen und einen dreistelligen Betrag. In einem weiteren Vorfall blieb ein Sattelzug in Schwalmstadt-Frankenhain stecken. Trotz des Fahrfehlers des Fahrers, der die Hinterachse auf den Seitenstreifen lenkte, konnte ein Berge-Lkw des Unternehmens Ludwig den Sattelzug bergen, ohne dass Sachschaden oder Verkehrsbehinderungen entstanden.