Am späten Nachmittag des 25. Juni 2024 ereignete sich auf der K 109 zwischen Anderlingen und Haaßel ein tragischer Verkehrsunfall, der zu einem Großeinsatz der Feuerwehren aus Anderlingen, Selsingen, Farven und Zeven führte. Ein Kleintransporter war von der Straße abgekommen und prallte frontal gegen einen Baum, was dazu führte, dass der Fahrer in seinem Fahrzeug schwer eingeklemmt wurde.
Die Rettungskräfte waren gezwungen, mit schwerem hydraulischen Gerät Teile des Transporters zu entfernen, um den Fahrer zu befreien. Leider konnte der Notarzt, der ebenfalls am Unfallort eintraf, nur noch den Tod des Fahrers feststellen. Notfallseelsorger waren vor Ort, um das Einsatzpersonal zu betreuen.
Die Kreisstraße blieb für mehrere Stunden voll gesperrt, während die Polizei die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahm. Die Feuerwehr konnte keine Informationen dazu bereitstellen. Etwa 30 Feuerwehrleute mit 6 Fahrzeugen waren an der Rettungsaktion beteiligt, unterstützt von einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und Führungskräften der Gemeinde- und Kreisfeuerwehr.
Die Details dieses tragischen Vorfalls verdeutlichen erneut die Gefahren im Straßenverkehr und die wichtige Rolle, die Rettungskräfte bei der Bewältigung solcher Situationen spielen. Trotz ihres schnellen und engagierten Einsatzes konnten sie in diesem Fall leider nicht das Leben des Fahrers retten. Die Sicherheit im Straßenverkehr bleibt somit eine gemeinsame Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer, um solche Unfälle zu verhindern.
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