Vorfall | Verkehrsunfall |
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Am Mittwoch, dem 20. November, führte die Kreispolizeibehörde Heinsberg eine umfangreiche Verkehrskontrolle durch, um die Zahl der schweren Verkehrsunfälle zu verringern. Dabei wurden die Geschwindigkeiten von 2251 Fahrzeugen gemessen – das Ergebnis war alarmierend! Ganze 86 Fahrer waren zu schnell unterwegs, wovon 80 mit einem Verwarngeld rechnen müssen, während sechs fahrenswütige Raser eine Strafanzeige erhalten. Der Geschwindigkeitsrekord lag bei unglaublichen 44 km/h über dem Limit in einer 50 km/h-Zone!
Zusätzlich wurden Verstöße gegen die Gurtpflicht und das Handyverbot während der Fahrt festgestellt. Acht Fahrer trugen keinen Sicherheitsgurt, und sechs wurden dabei erwischt, wie sie ihr Mobiltelefon benutzten. Ein besonders aufmerksamer Beamter stellte zudem fest, dass ein Fahrer ohne gültigen Führerschein unterwegs war. Ein anderer Fahrer eines Kleinkraftrades hatte sein Fahrzeug ebenfalls illegal modifiziert, um schneller zu fahren, was zu einer Sicherstellung des Zweirads führte. Die Polizei plant, solche unannoncierten Kontrollen auch in Zukunft fortzusetzen, um die Straßen im Kreisgebiet sicherer zu machen.
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