BlaulichtUnfälle

Spektakuläre Rettungsaktion: Christoph 64 landet zweimal in Templin – ältere Dame gerettet

Rätselhafte Aufgaben und lebensrettende Missionen: Der nächtliche Einsatz des rot-weißen Airbus-Hubschraubers in Templin

Die Landung des rot-weißen Airbus-Helikopters „Christoph 64“ sorgte für Aufsehen in Templin, als er Hilfe brachte, und dies war bereits das zweite Mal in der Woche, dass der Rettungshubschrauber im Einsatz war. Der Helikopter der DRF Luftrettung aus Angermünde hatte sowohl einen Piloten als auch einen Notarzt und einen Notfallsanitäter an Bord. Die Regionalleitstelle Nordost in Eberswalde hatte die Besatzung angefordert, um einer älteren Dame mit akuten gesundheitlichen Problemen zu helfen. Letztendlich entschied das Team vor Ort, dass die Patientin nicht mit an Bord genommen werden musste.

Die Frau wurde stattdessen mit einem Rettungswagen in die nächstgelegene Klinik transportiert, womit die DRF-Besatzung nach Abschluss des Einsatzes wieder startklar war. Der Airbus-Helikopter H135 kann von der Station Angermünde aus Einsatzorte im Umkreis von 60 Kilometern innerhalb von maximal 15 Flugminuten erreichen. Im vergangenen Jahr führte die Besatzung 1385 Einsätze durch, und auch in diesem Jahr war der H135 bereits häufig im Einsatz. Der Helikopter gilt als eine moderne und leichtere Version des H145 und wird für den Transport von schwer verletzten oder erkrankten Patienten zwischen Kliniken eingesetzt.

Der H135 kann Ziele wie Oranienburg, Strausberg und Pasewalk anfliegen, und das Team an Bord verfügt über verschiedene medizinische Geräte für therapeutische Entscheidungen, einschließlich eines ACCD-Reanimationsgeräts und eines Videolaryngoskops. Zusätzlich ermöglichen Ultraschall und Hochleistungsbeatmung dank modernster Technik eine umfassende medizinische Versorgung. Die DRF Luftrettung mit Sitz in Filderstadt beschäftigt europaweit 200 Piloten, 530 Ärzte, 190 Notfallsanitäter und 160 Techniker, um höchste Standards in den Bereichen Medizin, Fliegerei und Technik zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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