BlaulichtFeuerwehr

Sommerliche Herausforderungen für die Feuerwehr Dinslaken: 55 intensive Einsätze in 24 Stunden

Die Feuerwehr Dinslaken hatte in den letzten 24 Stunden alle Hände voll zu tun. Mit insgesamt 55 Einsätzen war das Team intensiv gefordert. Bei sommerlichen Temperaturen mussten die Fahrzeuge des Rettungsdienstes zu 34 Einsätzen ausrücken, davon waren 9 Notfälle, die einen Notarzteinsatz erforderten. Der Brandschutz wurde 12 Mal alarmiert, darunter gab es einen Brand in einer Industrieanlage und vier brennende Autos in den Nachtstunden.

Ein besonderer Einsatz fand gegen 10:00 Uhr statt, als ein Tier vermutet wurde, sich aber nicht im Schornstein befand. Später wurden um 15:27 Uhr zwei Servicetechniker aus einem Fahrstuhl befreit, in dem sie bei einer routinemäßigen Überprüfung eingeschlossen waren. Des Weiteren musste am Abend bei einem Verkehrsunfall in der Wilhelm-Lantermann-Straße auslaufendes Öl aufgenommen werden.

Die Hauptwache musste an diesem Tag viermal als First Responder ausrücken, um die Erstversorgung von Patienten sicherzustellen, bevor der Rettungsdienst eintraf. Die hauptamtlichen Kräfte wurden bei vielen Einsätzen von den Einheiten Stadtmitte und Hiesfeld unterstützt, begleitet von der Polizei. Trotz der hohen Anzahl an Einsätzen war die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Bewältigung der Schicht.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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