Skandal in München: Ungar droht mit NS-Parolen im Streit!

Am Samstagabend, dem 07. Dezember 2024, geriet ein 46-jähriger ungarischer Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Deutschland in einen hitzigen Streit mit zwei Münchenern, 62 und 38 Jahre alt. Dieser Vorfall ereignete sich in der Ehrenbürgstraße, wo der 46-Jährige die beiden mit beleidigenden Äußerungen konfrontierte und dabei nationalsozialistische Parolen sowie eine verbotene Geste zeigte.

Die Situation eskalierte, doch eine aufmerksame Zeugin informierte umgehend die Polizei über den Vorfall. Dank einer schnellen Fahndung konnte der Mann in der Nähe festgenommen werden. Gegen ihn wird nun wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beleidigung ermittelt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Kommissariat 44, zuständig für Staatsschutzdelikte, hat die Ermittlungen übernommen.

Ort des Geschehens