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Schwerer Verkehrsunfall auf A3: Rettungseinsatz mit Rettungshubschrauber

Am Samstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef zusammen mit der Feuerwehr Königswinter zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A3 in Richtung Frankfurt gerufen. Ein PKW war in der Anschlussstelle Bad Honnef/Linz von der Fahrbahn abgekommen und mit mehreren Bäumen kollidiert. Die Feuerwehr musste den Fahrer mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreien, während auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz war.

Der Unfall ereignete sich um 11:18 Uhr, als die Feuerwehren Bad Honnef und Königswinter alarmiert wurden. Der E-Call eines PKW löste den Notruf aus, und die Einsatzkräfte wurden mit dem Stichwort TH2-SONSTIG zur Anschlussstelle gerufen. Der PKW war zwischen Bäumen in einem Waldstück eingeklemmt, und die Bergung des Fahrers erforderte die Entfernung der B-Säule.

Während Fahrer und Beifahrerin medizinisch versorgt und in Krankenhäuser gebracht wurden, verletzte sich ein Rettungsdienstmitarbeiter bei den Rettungsarbeiten und musste ebenfalls behandelt werden. Neben vier Rettungswagen waren auch zwei Notärzte, einer davon vom Rettungshubschrauber Christoph 3, im Einsatz. Die Koordination der Rettungsdienste erforderte die Anwesenheit des Ärztlichen Leiters, des Leitenden Notarztes und des Organisatorischen Leiters.

Nach rund zwei Stunden konnte die Feuerwehr ihren Einsatz abschließen und die Einsatzstelle der Autobahnpolizei übergeben. Etwa 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren insgesamt beteiligt, und die reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten wurde hervorgehoben. Einsatzleiter war Frank Brodesser, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef.

Zusätzlich zu den genannten Informationen, ist es wichtig zu betonen, dass Verkehrsunfälle auf Autobahnen häufig schwerwiegende Konsequenzen haben können. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, stets vorsichtig zu fahren, die Verkehrsregeln zu respektieren und die eigene Sicherheit sowie die anderer Verkehrsteilnehmer im Blick zu behalten.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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