Am Dienstagmorgen ereignete sich ein schwerer Auffahrunfall auf der A2 bei Villach, bei dem eine 44-jährige Frau verletzt wurde. Ein 43-jähriger Lkw-Fahrer aus Serbien war mit seinem Sattelzug auf dem ersten Fahrstreifen unterwegs, als die Kärntnerin aus noch ungeklärter Ursache auf sein Fahrzeug auffuhr. Der Zusammenstoß war so heftig, dass das Auto der Frau bis zur Mittelleitschiene geschleudert wurde und dort zum Stillstand kam.
Die Lenkerin wurde im Wrack ihres Autos eingeklemmt, war jedoch ansprechbar. Die Feuerwehr musste sie mithilfe einer Bergeschere aus dem Fahrzeug befreien. Nach der notärztlichen Versorgung wurde die Frau ins Landeskrankenhaus Villach gebracht. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Südautobahn von 6:30 bis 7:50 Uhr nur einspurig befahrbar.
Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem hohen Einsatz von Rettungskräften. Die genaue Ursache für das Auffahren der Frau auf den Lkw ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Sicherheitshinweise und Tempolimits auf Autobahnen sollten immer beachtet werden, um Unfälle und riskante Situationen zu vermeiden.
Die rasche Reaktion der Rettungskräfte und die professionelle Bergung der eingeklemmten Fahrerin zeigen das wichtige Zusammenspiel von Feuerwehr, Notarzt und Rettungsdiensten in solchen kritischen Situationen. In Österreich werden regelmäßig Maßnahmen ergriffen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle zu verhindern. Es ist wichtig, stets aufmerksam zu fahren und die Verkehrsregeln zu respektieren, um das Risiko von schweren Unfällen zu minimieren.