BlaulichtFeuerwehr

Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Großbrand in Parsau

Brand im Trafohaus neben Geflügelgroßbetrieb: Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert größeren Schaden

Ein Brand brach in einem Trafohaus in der Nähe eines Geflügelbetriebs in Parsau aus. Zwei Feuerwehrzüge mit insgesamt 60 Einsatzkräften wurden alarmiert und der Brand wurde schnell gelöscht. Das Trafohaus war dicht mit Rauch gefüllt, aber ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz konnte den Brandherd erfolgreich löschen, bevor er sich auf andere Teile des Gebäudes ausbreitete.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Schaden an der Technik minimiert werden, und die Hühner im angrenzenden Stall waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Ein Notstromaggregat schaltete sich automatisch ein, um die Betriebsabläufe im Stall aufrechtzuerhalten. Nach etwa 30 Minuten konnten die meisten Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle verlassen, während die Feuerwehr Parsau/Ahnebeck noch vor Ort blieb, um die Brandstelle zu sichern, bis das Trafohaus vollständig stromlos war.

Die örtliche Polizei und der Rettungswagen aus Brome waren ebenfalls anwesend, um Unterstützung zu leisten. Der Gemeindebrandmeister von Brome lobte den schnellen Erfolg bei der Brandbekämpfung und die hohe Verfügbarkeit des Personals trotz bevorstehendem Schichtwechsel.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"