In kürzester Zeit nach dem schweren Brand im Mechernicher Krematorium konnten die Kremierungsöfen wieder in Betrieb genommen werden. Dank der enormen Hilfsbereitschaft von Handwerkern, Mitarbeitern und e-regio war es möglich, die Schäden rasch zu beheben. Besonders lobenswert war auch das beherzte Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr, die Schlimmeres verhinderte.
Ursprünglich war das Feuer in einer rückwärtigen Halle im Bereich des Gaseinlasses an einem Ofen ausgebrochen, wodurch eine zweite Halle in Gefahr geriet. Unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Michael Züll waren rund 80 Feuerwehrleute aus verschiedenen Ortschaften im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen. Durch schnelles Handeln konnte der Brand bereits nach einer Stunde unter Kontrolle gebracht werden, und es kam glücklicherweise zu keinen Personenschäden.
Die Brandbekämpfung verhinderte erfolgreich ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäudeteile, wodurch alle im Krematorium befindlichen Leichname und Urnen unversehrt blieben. Dank einer effektiven Organisation konnten geplante Bestattungstermine wie geplant stattfinden, und das Krematorium konnte seinen Service für Bestatter in den darauffolgenden Tagen fortsetzen.
Die beschädigte Halle und der dritte Ofen des Krematoriums sollen in den nächsten Monaten wieder instand gesetzt werden, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Für Geschäftsführer Matthias Scharlau stand dabei immer die Wahrung der Würde des Verstorbenen im Vordergrund, die glücklicherweise trotz des Brandes nicht beeinträchtigt wurde.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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