Jens Riewa, bekannt als „Tagesschau“-Sprecher, hat kürzlich über einen erschütternden Vorfall aus seinem Privatleben gesprochen. Auf Facebook teilte er mit, dass er vor zehn Jahren einen schweren Autounfall hatte, über den er noch nie öffentlich gesprochen hatte. Der 60-Jährige offenbarte, dass die Enge im U-Boot während einer Sendung „Käpt’ns Dinner“ alte Platzangst aus seinem Unfall auslöste. Er beschrieb den schrecklichen Crash auf der Autobahn, bei dem sein Auto zwischen den Leitplanken hin und her geschleudert wurde. Trotz des dramatischen Vorfalls hatte Riewa Glück und entkam unverletzt, obwohl er dachte, er würde im Auto verbrennen.
Der Moderator erklärte, dass er in diesem Moment mit dem Leben abgeschlossen habe und eine Nahtoderfahrung durchlebte, die er niemandem wünschte. Der Vorfall führte zu posttraumatischen Belastungsstörungen, die Riewa psychisch stark belasteten und zu einer Behandlung führten. Fans zeigten Mitgefühl in den sozialen Medien und lobten seine tapfere Haltung während des Interviews über die schwierige Zeit. Kollegen wie Thorsten Schröder drückten ebenfalls ihre Unterstützung aus und äußerten Interesse an der neuen Folge von „Käpt’ns Dinner“, in der Riewa als Gast zu sehen sein wird.
Die neue Episode mit Jens Riewa wird am Samstag um 00:00 Uhr im NDR ausgestrahlt. Es wird erwartet, dass seine Offenheit über den Horror-Crash viele Zuschauer berühren und seine Beliebtheit als Moderator weiter stärken wird.
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