BlaulichtUnfälle

Massenkarambolage auf der A8: Zwölf Fahrzeuge in Unfall verwickelt – Ermittlungen laufen

Nach einer Massenkarambolage auf der A8 nahe München - Was waren die Ursachen für den schweren Folgeunfall?

Auf der A8 zwischen den Anschlussstellen Holzkirchen und Weyarn ereignete sich eine Massenkarambolage, die zu einem schweren Folgeunfall führte. Ein litauischer Sattelzug verursachte den Verkehrsunfall, als ein Reifen des Aufliegers platzte und Teile auf der Fahrbahn liegen blieben. Dadurch kam es zu Kollisionen zwischen insgesamt zwölf Fahrzeugen, die über die Reifenteile fuhren oder ausweichen mussten.

Infolge der Massenkarambolage wurden sieben Personen verletzt, wobei eine Person zunächst schwerere Verletzungen vermutet wurden. Die Autobahn musste für dreieinhalb Stunden voll gesperrt werden, während Einsatzkräfte wie Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste vor Ort waren, um den Unfallhergang zu klären. Ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde gegen den litauischen Fahrer eingeleitet.

Der schwerwiegende Unfall führte zu einem weiteren Zwischenfall aufgrund eines Zusammenstoßes zwischen einem Lastwagen und einem Ford. Die beiden Insassen des Ford erlitten schwere Verletzungen und mussten zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Autobahn war für rund vier Stunden eingeschränkt befahrbar und für etwa zwei Stunden voll gesperrt.

Die Autobahnpolizei Holzkirchen führt Ermittlungen zu den Unfällen und bittet Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Die genaue Ursache der Unfälle wird weiter untersucht, und die beteiligten Fahrzeuge wurden vorläufig sichergestellt. Es wird empfohlen, die Pressemitteilungen der Polizei für weitere Informationen zu den Vorfällen zu verfolgen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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