Am frühen Morgen ereignete sich im Englischen Garten ein ungewöhnlicher Vorfall, als ein junger Wasservogel in einer misslichen Lage stecken blieb. Der Gänsesäger hatte offenbar versucht, Futter aus einem Astloch eines Baumes zu holen und steckte daraufhin mit dem Kopf in fünf Metern Höhe fest. Glücklicherweise bemerkte eine aufmerksame Passantin die Situation und alarmierte umgehend die Feuerwehr.
Die Feuerwehr musste mit einem Kleinalarmfahrzeug anrücken und sich der Herausforderung stellen, den Vogel sicher zu befreien. Mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl erweiterten sie vorsichtig das Astloch, bis sie den Gänsesäger unversehrt befreien konnten. Der Vogel trug lediglich ein paar Kratzer am Hals davon, nachdem er einem Gesundheitscheck unterzogen wurde.
Nach seiner Rettung wurde der junge Gänsesäger in die Freiheit entlassen, um sich von dem Schock zu erholen. Die eingesetzten Kräfte der Berufsfeuerwehr zeigten großes Engagement und Professionalität bei der Rettungsaktion, die glücklicherweise ein positives Ende für den Wasservogel nahm. Dieser ungewöhnliche Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, auch auf die Bedürfnisse der tierischen Bewohner unseres städtischen Lebensraums zu achten.
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Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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