In Baumholder kam es am Sonntagmorgen zu einem Großbrand auf dem Gelände eines holzverarbeitenden Betriebes. Über 500 Festmeter Holz gerieten aus bisher ungeklärten Gründen in Brand, wodurch sich das Feuer schnell ausbreitete und eine Rauchsäule bildete. Die Feuerwehr reagierte umgehend und konnte den Brand mit Hilfe von Strahlrohren sowie Unterstützung der Bundeswehrfeuerwehr eindämmen. Nach etwa anderthalb Stunden war das Feuer unter Kontrolle, doch die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich den ganzen Tag dauern. Um die Einsatzkräfte vor Ort zu versorgen, wurde die Schnelle Einsatzgruppe (SEG) aktiviert, und Atemschutzträger waren aufgrund des dichten Rauchs im Einsatz. Schwere Bagger wurden eingesetzt, um das Holz auseinanderzuziehen und weiter zu löschen. Bisher sind keine Verletzten zu beklagen, doch der entstandene Schaden ist noch nicht abschließend beziffert worden.
Weitere Informationen zu Brandschutzmaßnahmen in Unternehmen, wie regelmäßigen Feuerübungen und gut gepflegten Brandschutzeinrichtungen, können dazu beitragen, solche Vorfälle zu verhindern. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Unternehmern und Behörden ist entscheidend, um im Ernstfall schnell und effektiv reagieren zu können. Es bleibt zu hoffen, dass die genaue Ursache des Brandes ermittelt werden kann, um die Sicherheit in ähnlichen Betrieben zu verbessern und solche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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