Vorfall | Tierschutzgesetz |
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Ort | Allersehl, Hankensbüttel |
Verletzte | 2 |
Ursache | Vergiftung durch Rattengift, Verwendung von Giftködern |
In Allersehl hat die Polizei Ermittlungen wegen eines schwerwiegenden Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Eine Anwohnerin entdeckte auf ihrem Grundstück einen Giftköder und informierte die Polizei, nachdem ihr Hund im September bereits Vergiftungssymptome gezeigt hatte. Bei einer tierärztlichen Untersuchung stellte sich damals heraus, dass der Hund mit Rattengift in Kontakt gekommen war, überlebte jedoch ohne bleibende Schäden.
Kürzlich bemerkte die Eigentümerin, dass ihr zweiter Hund ein mit Leberwurst gefülltes Markknochenstück aufnahm. Auch bei diesem Tier wurden kurz darauf Anzeichen einer Vergiftung festgestellt. Die Polizei hat Bedenken, dass ähnliche Köder möglicherweise auch im gesamten Ort verteilt wurden. Hundebesitzer werden dringend gewarnt, erhöhte Vorsicht walten zu lassen und Köder nur mit Schutzhandschuhen zu entfernen. Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen sind an die Polizei Hankensbüttel unter 05832 97934-0 zu richten.
Ort des Geschehens
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