Am 15. Mai 2024 wurde die Feuerwehr nach Aligse alarmiert, wo eine Gartenlaube in der örtlichen Kleingartenkolonie in Vollbrand stand. Der Eigentümer bemerkte das Feuer und versuchte zunächst, es mit einem Gartenschlauch zu bekämpfen, rief jedoch auch schnell die Feuerwehr zur Hilfe. Die Einsatzkräfte trafen rasch ein und konnten das Feuer im Innenraum der Laube identifizieren, das bereits auf das Dach übergegriffen hatte.
Unter schwerem Atemschutz und mit zwei C-Rohren gelang es den Einsatzkräften, das Feuer zügig unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund des Bedarfs an zusätzlichen Atemschutzgeräteträgern wurde die Alarmstufe erhöht. Der Energieversorger wurde ebenfalls hinzugezogen, um die Stromversorgung zur Gartenlaube zu unterbrechen. Nachdem das Feuer gelöscht war und keine weiteren Glutnester festgestellt wurden, konnte der Einsatzleiter gegen 11:50 Uhr die Rückmeldung „Feuer aus“ geben. Die Aufräumarbeiten dauerten bis 12:30 Uhr an, bevor der Einsatz offiziell beendet wurde.