Am Rand eines Waldes im Bad Wünnenberger Ortsteil Elisenhof geriet eine Holzhackmaschine in Flammen. Der Brand brach gegen 16.30 Uhr aus und verursachte eine dunkle Rauchwolke, die bereits aus der Ferne sichtbar war. Glücklicherweise gelang es den rund 40 Einsatzkräften aus verschiedenen Feuerwehrlöschgruppen, darunter Elisenhof, Fürstenberg, Haaren, Helmern, Bad Wünnenberg und Meerhof aus Marsberg, zu verhindern, dass das Feuer auf die Holzstämme neben der Maschine und den angrenzenden Wald übergriff.
Um den Brand zu bekämpfen, mussten mehrere Feuerwehrfahrzeuge im Pendelverkehr zum Brandort am Ortsrand fahren, um ausreichend Löschwasser bereitzustellen. Trotz des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehr konnte die Ursache des Feuers und die genaue Schadenshöhe noch nicht ermittelt werden. Die Ermittlungen dauern an, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären und mögliche Schutzmaßnahmen für die Zukunft zu identifizieren.
Der Vorfall in Elisenhof zeigt die wichtige Rolle, die die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung in ländlichen Gebieten spielt. Die rasche Reaktion und Zusammenarbeit der verschiedenen Feuerwehreinheiten waren entscheidend, um eine Ausweitung des Feuers zu verhindern und die Schäden auf ein Minimum zu begrenzen. Es bleibt zu hoffen, dass durch die Untersuchungen die Ursache des Brandes geklärt und Maßnahmen ergriffen werden können, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit in Elisenhof und Umgebung zu gewährleisten.