Bei der Hauptübung der Feuerwehrabteilung Ailingen auf dem Reiterhof Brugger im Hagendorner Weg wurden mehrere herausfordernde Situationen gemeistert. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Johanniter Unfallhilfe involviert. Die Simulation eines Brandes konnte nach etwa 50 Minuten erfolgreich unter Kontrolle gebracht werden. Die Rettung der Tiere und Menschen gestaltete sich schwierig, da bei einem Brand auf einem Reiterhof sowohl Mensch als auch Tier in Gefahr geraten können.
Besonders herausfordernd waren die örtlichen Gegebenheiten mit schmalen Zufahrtswegen, Hindernissen, baulichen Besonderheiten und einer Photovoltaikanlage, die die Einsatztaktik der Feuerwehr erschwerten. Die Löschwasserversorgung stellte ebenfalls eine große Herausforderung dar. Zusätzliche Löschfahrzeuge wurden angefordert, um die Brandbekämpfung zu unterstützen und die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Innerhalb von etwa zwanzig Minuten konnten alle vier Personen gerettet und medizinisch versorgt werden.
Während die Rettung der Menschen im Gebäude durchgeführt wurde, konzentrierte sich die Besatzung der Drehleiter auf die Absicherung des Dachstuhls und des angebauten Wohnhauses. Die Übung endete nach rund fünfzig Minuten mit der erfolgreichen Kontrolle des simulierten Brandes. Die Verantwortlichen lobten das Engagement und die professionelle Arbeitsweise der Einsatzkräfte sowie die Unterstützung der Familie Brugger bei der Organisation und der Bereitstellung des Übungsobjekts.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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