In einem schockierenden Vorfall am 23. Februar 2025 um 5 Uhr wurde die Polizeiinspektion Zell alarmiert, als unbekannte Täter ein mobiles Toilettenhäuschen von der Moselbrücke in die Mosel geworfen hatten. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass das Häuschen mitten im Fluss trieb und eine erhebliche Gefahrenquelle für die Schifffahrt darstellte. Mehr noch! Ein Zeuge äußerte den besorgniserregenden Verdacht, dass sich eventuell jemand in dem Häuschen befände. Die Feuerwehr Zell rückte mit großem Aufwand aus und konnte das Toilettenhäuschen schnell sichern. Glücklicherweise bestätigte sich der Verdacht nicht.

Die anschließende Kontrolle der Baustelle enthüllte weitere Vandalismusschäden: Die Baustellenampel war manipuliert, und Warnbaken wurden umgeworfen. Obendrein wurde die Glasscheibe eines Stromaggregates mutwillig zerstört. Die Polizei ermittelt nun in dieser dreisten Angelegenheit. Es bleibt abzuwarten, wer hinter diesen unmoralischen Taten steckt!

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