Zwei aufmerksame Bürgerinnen haben am Sonntagnachmittag einen lebenden Hund entdeckt, der gefährlich dicht an den Bahngleisen der Wormser Straße lag. Trotz der Züge, die nur wenige Meter entfernt vorbeifuhren, blieb der Hund regungslos in einer Mulde liegen und schien unbeeindruckt von seiner riskanten Lage. Dank des schnellen Eingreifens von Landes- und Bundespolizei sowie der Feuerwehr konnte der Zugverkehr kurzzeitig eingestellt werden, um den verängstigten Vierbeiner zu retten.
Wie sich herausstellte, war der Hund vor zwei Wochen aus seiner Pflegefamilie entlaufen. Nun hoffen alle, dass er bald ein liebevolles Zuhause findet und sich von den Strapazen erholen kann. Besonders gewürdigt wird der Mut und die Aufmerksamkeit der beiden Frauen, die den Hund aus dem Bus entdeckten und sofort die Polizei informierten. Ein wichtiger Appell: Bleiben Sie wachsam und achten Sie auf Ihre Umgebung!