Am frühen Morgen des 7. Januar 2025 wurden Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert, als in einem Hochhaus in der 16. Etage Brandgeruch und das Piepen eines Rauchwarnmelders wahrgenommen wurden. Die Einsatzkräfte fanden ein angebranntes Holzbrett auf dem Herd vor und verhinderten damit eine mögliche Brandausbreitung. Eine Bewohnerin sowie zwei weitere Personen, die sich im Flur aufhielten, wurden wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung untersucht. 38 Einsatzkräfte waren vor Ort und sorgten dafür, dass die verrauchte Wohnung belüftet wurde. Die Feuerwehr warnte erneut davor, Rauchwarnmelder regelmäßig zu überprüfen und Kochgeräte nicht unbeaufsichtigt zu lassen.
Am Abend des 6. Januar kam es auf der Großenhainer Straße zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 84-jähriger Fahrer erfasste eine gleichalte Fußgängerin, die unter seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Dank des schnellen Einsatzes von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnte die Verletzte patientenschonend gerettet und ins Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer wurde vor Ort betreut. Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, während die Straße vorübergehend gesperrt war. 24 Einsatzkräfte waren an den Rettungs- und Bergungsmaßnahmen beteiligt.