Brand im Wintergarten führt zur Unbewohnbarkeit des Hauses
Nach einem Brand im Wintergarten eines Wohnhauses musste die Feuerwehr in schnellem Einsatz handeln. Bei Ankunft der Einsatzkräfte wurde ein Trupp unter Atemschutz sofort zur Brandbekämpfung entsandt. Die enorm hohe Hitze führte dazu, dass die gläserne Tür zwischen Wohnraum und Wintergarten barst, was Rauch in das Gebäude eindringen ließ. Glücklicherweise gelang es der Feuerwehr, ein Übergreifen der Flammen auf den Wohnbereich zu verhindern.
Nur Sachschaden entstanden
Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen mehr im Haus, was zu keiner direkten Gefahr für Bewohner führte. Eine Person wurde dennoch vom Rettungsdienst untersucht, blieb aber unverletzt. Das Wohngebäude musste nach Abschluss der Löscharbeiten jedoch maschinell belüftet werden. Aufgrund der starken Rußbildung und der möglichen Verbreitung giftiger Partikel ist das Haus vorerst unbewohnbar.
Maßnahmen zur Wiederherstellung des Wohngebäudes
Die Feuerwehr war mit insgesamt 20 Einsatzkräften vor Ort, darunter die Hauptamtliche Wachbereitschaft und der Löschzug Hauptwache. Die Bewohner werden vorübergehend anderweitig untergebracht, während das Gebäude gereinigt und instandgesetzt wird, um es wieder bewohnbar zu machen. Es wird erwartet, dass die Aufräum- und Sanierungsarbeiten einige Zeit in Anspruch nehmen werden, bevor das Haus wieder sicher betreten werden kann.