In der Nacht des 2. Juni wurde die Feuerwehr Bremerhaven alarmiert, um einer Rauchentwicklung an einem Mehrfamilienhaus in der Langener Landstraße entgegenzuwirken. Während sich die Einsatzkräfte auf dem Weg befanden, erreichten mehrere Anrufe über die Notrufnummer 112 die Feuerwehr, die bestätigten, dass ein Brand im Gebäude ausgebrochen war.
Bei ihrer Ankunft stellte sich heraus, dass ein Holzunterstand hinter dem Haus in Vollbrand stand und bereits auf die Fassade und ein Kinderzimmer im Erdgeschoss übergegriffen hatte. Das Feuer wurde von mehreren Trupps gleichzeitig bekämpft, während die Feuerwehr sicherstellte, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Dennoch mussten zwei Kinder, die Rauch eingeatmet hatten, vom Notarzt des Rettungsdienstes untersucht werden.
Um mögliche Glutnester unter den Dachziegeln zu kontrollieren, wurde die Drehleiter eingesetzt. Nach Abschluss der Löscharbeiten übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle zur weiteren Untersuchung der Brandursache an die Polizei. Die genaue Ursache des Brandes blieb vorerst unklar, während die Bewohner des Mehrfamilienhauses vorübergehend anderweitig untergebracht wurden, um die Schäden am Gebäude zu beheben und die Sicherheit wiederherzustellen.
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