In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es in Ainring/Feldkirchen zu einem dramatischen Vorfall, als zwei Gartenhäuser in Vollbrand standen. Trotz des schnellen Handelns der Anwohner breitete sich das Feuer rasch aus. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
Das Feuer brach aus bisher ungeklärten Gründen kurz nach 23.30 Uhr in einem der Gartenhäuser aus und griff schnell auf das benachbarte Gebäude über. Sowohl die Gartenhäuser als auch angrenzende Hecken, ein Gartenzaun und sogar ein Teil eines Wohnhauses wurden von den Flammen erfasst. Dank des sofortigen Eingreifens von 32 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Ainring konnte jedoch verhindert werden, dass der Brand auf die umliegenden Wohnhäuser übergreift. Sie setzten sechs C-Rohre und ein Druckluftschaumrohr ein, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Die Feuerwehr war über drei Stunden im Einsatz, unterstützt vom Roten Kreuz mit zwei Rettungswagen aus Freilassing und Teisendorf. Glücklicherweise mussten keine Verletzten versorgt werden. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch, während die Betroffenen mit dem Verlust ihrer Gartenhäuser und dem entstandenen Schaden konfrontiert sind. Die Ereignisse haben die Gemeinschaft in Ainring/Feldkirchen erschüttert und verdeutlichen die Wichtigkeit schneller und effektiver Maßnahmen in Notfällen wie diesen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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