Goch – Der Schock sitzt tief! Heute Mittag wurde die Ruhe an der Gustav-Adolf-Hauptschule auf dramatische Weise gestört. Ein Handtrockner in einem der Toilettenräume entzündete sich aus bisher ungeklärten Gründen und sorgte für chaosartige Szenen. Doch anstatt in völliger Panik zu versinken, bewies ein mutiger Bediensteter der Schule, dass er im Notfall bereit ist!
Geistesgegenwärtig griff er zu einem Feuerlöscher, als die ersten Flammen empor schlugen. Mit geübter Hand löschte er das Feuerschnäuzchen, bevor es die Kontrolle übernehmen konnte. Ein echter Held des Alltags! Doch die Sache war damit noch nicht ganz überstanden.
Feuerwehr im Einsatz
Nach dem alarmierenden Vorfall wurde umgehend die Feuerwehr zur Schule gerufen. Diese übernahm die Nachkontrolle und sorgte dafür, dass der Toilettenraum wieder sicher war. Ein Hochdrucklüfter kam zum Einsatz, um den Raum gründlich zu belüften und die Rauchreste zu vertreiben. Sicherheitsvorkehrungen, die in solchen Momenten unverzichtbar sind!
Allerdings blieb es nicht ganz ohne Folgen: Zwei Schüler im Alter von nur 11 und 12 Jahren mussten vorsorglich zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Es wird vermutet, dass sie möglicherweise Rauch eingeatmet haben. Ein besorgniserregendes Detail, das zeigt, wie gefährlich auch kleine Brände sein können.
Die schnelle Reaktion des Schulmitarbeiters und der Feuerwehr hat Schlimmeres verhindert. In solchen Momenten zeigt sich der Wert von Ausbildung und Mut. Man kann nur hoffen, dass diese unerwartete Episode schnell vergessen wird, ohne weitere gesundheitliche Bedenken für die Schüler und alle Beteiligten.